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Coaching für Studenten und Auszubildende

Du gibst immer dein Bestes und hast trotzdem das Gefühl, etwas in deinem Leben zu verpassen – ohne sagen zu können, was genau dieses Etwas ist?


Du findest, dass alle anderen viel schneller, viel weiter kommen als du?
Vielleicht denkst du, dass es „den anderen“ sicher zusteht, aber du sowas „nicht verdient hast“. Sicher, alle finden dich nett und freundlich – aber eben auch nur das. Es ist schön, wenn du dabei bist – es fällt aber auch kaum jemandem auf, wenn du es nicht bist.
Möglicherweise hast du auch schon die Lust verloren, dich für irgendetwas wirklich anzustrengen. „Bringt ja nichts“ oder „Ich kann das eh nicht so gut wie XYZ“. Klingt das vertraut für dich?

Ich nehme an, dass dir noch mehr und auch andere Punkte einfallen, während du meine Aufzählung hier liest. Die Frage, die du dir bei jedem deiner Punkte stellen könntest, lautet: Ist das wirklich zu 100% immer so?

Oft sind unbewusste, emotionale Blockaden, Glaubenssätze oder unverarbeitete Erlebnisse der Grund für deine Gedanken. Du kannst vordergründing gar nichts dafür, weil dir dein Unterbewusstsein an der Stelle das Lenkrad aus der Hand nimmt und dich steuert. Es will dir den vermeintlichen Gefallen tun, dich um einen Schmerz herum zu lenken, um dich zu schützen. Dieser unbewusste Eingriff in dein Leben ist es jedoch, der das Erreichen deiner Ziele verhindert.

„Blöd“ bist du ganz sicher nicht. Vielleicht ist es dein wenig optimaler Vergleich mit „den Anderen“, der zu diesem Gedanken führt. Ein Adler, der beim Springen immer mit einem Känguru verglichen wird, wird sehr sicher auch nicht so gut dastehen – bis das Känguru mal über einen Berg fliegen soll und die Perspektive sich wechselt.

Genau hier setzt mein Coaching für dich an. Lass mich dich kurz mitnehmen auf eine kleine Reise, – so dass du einen Eindruck davon bekommst, was in meinem Coaching passiert:

 

Tom ist mit dem Abi fertig und studiert im ersten Semester BWL. Er ist jetzt im Ernst des Lebens angekommen, wie immer alle sagen. Jetzt geht darum, etwas zu erreichen! Tom wohnt weiterhin zu Hause und hat auch die Uni so gewählt, dass er sie bequem von zu Hause aus erreichen kann. So kann er weiterhin ein Auge auf seine Eltern haben und schauen, dass es ihnen gut geht.

Das Studium geht voran und Tom kommt einigermaßen gut mit. Am Wochenende feiern mit den Jungs ist mittlerweile Pflicht und macht ja auch Spaß. Er kennt die meisten noch aus der Schule und so ist gefühlt alles noch, wie im letzten Jahr – nur, dass der Klassenraum jetzt Hörsaal heißt.

Tom hat das Gefühl, dass er gerne mehr aus seinem Leben machen möchte. Er überlegt, ob er doch eine andere Uni wählen sollte und vielleicht ist BWL auch nicht das richtige für ihn.

 

Er liest an der Uni von der Möglichkeit, ein Semester in Irland zu studieren. Das klingt nach einer guten Option, doch die Plätze sind begrenzt. Aber, warum sollten sie ausgerechnet ihn dafür auswählen? Er kann doch nichts und sein Englisch auch nicht gut.

 

Tom erzählt seiner Freundin Maren davon. Sie ist begeistert von der Idee. Maren erzählt, dass sie nach der Schule ein Jahr im Ausland als Au-Pair gelebt hat und sich um nichts in der Welt vorstellen könne, was sie lieber nach der Schule gemacht hätte. Sie findet, Tom solle sich unbedingt bewerben. Sie verstehe aber auch, dass er Bedenken hat. Maren gibt ihm am nächsten Tag die Visitenkarte eines Persönlichkeitsentwicklungs-Coaches.
Zu einem Zeitpunkt, als sie nicht genau wusste, was sie mit ihrem Leben anstellen möchte, habe der ihr sehr geholfen. Tom hört überrascht zu. Dass es eine Phase in Marens Leben gab, in der schon das morgendliche Aufstehen aus ihrem Bett eine Herausforderung war, wusste er gar nicht. Der Coach habe ihr sehr gute und wertschätzende Fragen gestellt und ihr zum Beispiel die Funktionsweise ihres Unterbewusstseins erklärt. Mithilfe einer einfachen Methode, habe er Maren geholfen, sich ihre verschiedenen Zukunftswünsche vorzustellen und sich in diese Szenarien hinein zu fühlen. Das hat bei ihr so viel Motivation ausgelöst, dass sie konkrete Pläne entwickelt und zu Handeln begonnen hat. Ihr Wunsch sei es nun, nach der Uni einen kleinen Verlag zu gründen, um Menschen dazu zu helfen, ihre Bücher zu veröffentlichen. Ihr erstes eigenes Buch schreibt sie gerade.

 

Tom vereinbart einen Termin mit dem Coach, weil ihn Marens Geschichte überzeugt hat. Das erste Gespräch gefällt ihm gut und er fasst Vertrauen. Das Coaching verläuft immer angepasst an den jeweiligen Klienten, erfährt Tom auf sein Nachfragen. Bei Tom werden unter anderem die Glaubenssätze „Ich bin nicht gut genug.“ und „Ich muss mich kümmern.“ umgewandelt in „Ich bin gut und richtig in meinem Leben.“ und „Ich darf mein Leben leben.“. Das war eine intensive Sitzung beim Coach und das Ergebnis fühlt sich super kraftvoll an. Tom hat noch 2 weitere Sitzungen vereinbart und versteht jetzt, was mit dem „eine Wunschzukunft vorstellen“ gemeint gewesen ist. Dabei handelt es sich um eine Art Rollenspiel, in dem Tom sich selbst von seinem besten Leben erzählt. Er stellt sich dabei vor, wie er in 15 Jahren sein gewünschtes Leben lebt und berichte seinem aktuellen Ich, wie sich diese optimale Zukunft anfühlt, was er tut und erlebt. Das ist eine kraftvolle Methode. Tom weiß jetzt, was er heute machen möchte, um seine Zukunftsziele zu erreichen.

 

Als erstes fordert er sich die Unterlagen für das Auslandsemester an. Direkt danach führt er ein Gespräch mit seinen Eltern. Die zeigen zunächst wenig Verständnis für Toms neue Pläne. Toms Freunde sind auch nicht begeistert davon. Er hat nun deutlich weniger Zeit, denn an den Wochenenden geht er jetzt zum Englisch-Intensiv Kurs, statt zum Feiern. Und das alles nur, um sie alle im Stich zu lassen und sich ins Ausland abzusetzen, wie sie sagen.

 

Tom fängt wieder an zu zweifeln, ob das wirklich alles so richtig ist. Seine Eltern, seine Freunde – so richtig erfreut über seine Ziele und Pläne ist aus seinem Umfeld niemand. Doch dann erinnert er sich wieder an das Gefühl beim Coach. An das Gefühl, das er hatte, als er wirklich in seinem besten Leben war. Als Tom wirklich Tom war und sich richtig gut gefühlt hat. Natürlich geht es ihm nicht darum, andere im Stich zu lassen. Das tut er ja auch nicht. Es geht ihm darum, sich nicht mehr durch die Bedürfnisse anderer von seinen Wünschen und Ideen abbringen zu lassen.

 

Er führt das Bewerbungsgespräch um die begehrten Plätze an der Uni in Dublin. Es ist ein Videocall, der natürlich auf Englisch stattfindet. Nach dem Gespräch hat er ein gutes Gefühl und ist sich sicher, dass es schon so werden wird, wie es sein soll. Mit seinem Gesprächs-Englisch war er wirklich zufrieden. Das ist auch etwas, das er von dem Coach gelernt hat – anzunehmen, wenn er merkt, etwas gut gemacht zu haben und sich selbst zu erlauben, stolz darauf zu sein.

 

Zwei Wochen später erhält Tom einen Anruf aus Dublin, was ungewöhnlich ist, da normalerweise E-Mails verschickt werden. Am Telefon ist der Leiter der Uni persönlich und Tom erfährt, dass er einen extra für Ihn zusätzlich erschaffenen Studienplatz erhält und darüber hinaus auch die Möglichkeit, in der Studentensprechstunde zu arbeiten. Der Dekan ist so begeistert von Toms Zielstrebigkeit, dass er ihn bittet, dieses Wissen in den Sprechstunden an seine Studenten weiterzugeben.

 

Tom freut sich riesig und nimmt natürlich an. Als er ihnen davon erzählt, freuen sich dann auch seine Eltern und Freunde für Tom. Sie sehen, wie begeistert er ist und wie sehr er sich freut, seinen Weg im Leben gefunden zu haben. Er wird ja wiederkommen und eine Adresse zum Übernachten in Dublin zu haben, finden die Freunde dann auch gut.

 

Erkennst du dich vielleicht an einigen Stellen im Text wieder oder ähnelt die Geschichte möglicherweise in Teilen deinen eigenen Erfahrungen?

Wünschst du dir, dass du – wie Tom – lernst, deinen Fokus auf das Positive im Leben zu setzen und dir Ziele zu stecken, die aus deinen eigenen Wünschen entstehen?
Möchtest du von jetzt an in der Lage sein, deine Erlebnisse und Erfahrungen so zu verarbeiten, dass emotionale Blockaden und negative Glaubenssätze gar nicht erst entstehen?

Ich bin überzeugt, dass mein Jugend- und junge Erwachsenen-Coaching einen entscheidenden Beitrag dazu leisten kann! Darum - lass uns einander kennenlernen. Vereinbare einen ersten, für dich kostenfreien Telefontermin mit mir oder schreibe mir eine E-Mail.

Mein Ansatz vom Coaching

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